Heiter das Wetter – heiter die Stimmung – erlebnisreiche Ferien im Wallis

Eine kleinere Gruppe reiselustiger Senioren aus unserem Pastoralraum haben vom 12. bis 17. Juni in Susten Leuk erlebnisreiche Ferien verbracht.

Erwartungsvoll haben die Teilnehmenden am Sonntagmorgen den Bus bestiegen. Nach der stimmungsvollen Besinnung und dem anschliessenden Reisesegen ging es dann los. Beat Rüttimann unser Buschauffeur führte uns mit dem Bus sicher an unser Ziel, das HotelBayard in Susten. Beindruckend war für alle die Fahrt über die verschiedenen Pässe. So viele Töffs hatten wir noch nie gesehen und auch so manch Fahrstil war erschreckend. Erleichtert und dankbar waren wir für die unfallfreie, und sichere Fahrt unseres Chauffeurs.

Im Hotel wurden wir am Morgen mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet verwöhnt und am Abend genossen wir das Nachtessen jeweils auf der Gartenterrasse des Hotels. Meistens schlossen wir den Tag mit einem feinen „Gute-Nacht Drink“ ab.

Unsere Ausflüge führten uns nach Saas Fee, Grimentz eines der schönsten Dörfer der Schweiz und natürlich auch nach Zermatt. Es gab doch einige welche das erste Mal in Zermatt waren.

Beeindruckend war auch der Besuch des Gottesdienstes und die anschliessende Prozession an Fronleichnam in Raron. Es freute uns sehr als wir sogar noch zum Apéro eingeladen wurden.

Während der ganzen Woche waren die Temperaturen derart im Hoch, so dass die mitgenommenen Schirme im Koffer bleiben konnten, dafür aber jeder Schattenplatz gesucht werden musste.

Am Rückreisetag fuhren wir via Goms, der Rhone entlang Richtung Fiesch, Grimselpass, Haslithal, Brünigpass, Luzern, Ricken, Toggenburg, Will zurück nach Bischofszell.

Damit neigten sich unsere diesjährigen Ferien wieder dem Ende entgegen, verbunden mit unvergesslichen Erinnerungen. An dieser Stelle bedanke ich mich bei den Gästen, welche immer pünktlich und stets bei guter Laune waren und auch gegenseitig Hilfe anboten, falls dies nötig war. Einen besonderen Dank geht an Beat Rüttimann, welcher uns, wie auch in den vergangenen Jahren, die Busreise ermöglichte und immer für unser Wohl besorgt war.

Silvia Hinder