Kirche St. Pelagiberg

Die Pfarrkirche ist weit herum ein bekannter Marien-Wallfahrtsort.
Die erste Kapelle soll hier schon ums Jahr 900 erbaut worden sein.

Im romanischen Stil

Im Jahre 1888 wurde die heutige Kirche im romanischen Stil erbaut. Sie gewährt schon von aussen einen recht freundlichen gewinnenden Anblick, auch der Innenraum wirkt gefällig und harmonisch.

Bischof Salomo III. von Konstanz, zugleich Abt von St. Gallen und Reichenau soll hier schon im 10. Jahrhundert eine kleine Kapelle erbaut haben.
Die erste namentliche Erwähnung geht auf das Jahr 1487 zurück. 1888 wurde die durch Architekt Studerus aus Augsburg erbaute, jetzige Wallfahrts-Kirche eingeweiht.
Obwohl Katholisch Gottshaus auf dem Pelagiberg längst ein eigenes Gotteshaus besass, gehörte die Pfarrei St. Pelagiberg zur Kirchgemeinde Bischofszell. Erst 1908 entstand die eigene Katholische Kirchgemeinde.
Heute gehört die Pfarrei St. Pelagiberg zum Pastoralraum Bischofsberg.
Zusammen mit den Pfarreien Bischofszell, Sitterdorf und St. Pelagiberg bilden wir seit dem 1.1.2019 die vereinigte Kirchgemeinde Bischofszell.
Zusätzlich zum Angebot des Pastoralraums halten die Patres der Petrusbruderschaft, die im Kurhaus Marienburg leben, in der Kirche Gottesdienst.
Hinter der Kapelle lädt der Kreuzweg der Wallfahrtskirche zu einem Spaziergang ein. An den einzelnen Stationen wird anhand von Tafeln der Leidensweg Christi nachgezeichnet.
Neben der Kirche befindet sich das Kurhaus Marienburg, das einerseits als Altersheim dient, anderseits aber auch den vielen Wallfahrern zur Verfügung steht.

Die erste Kapelle soll hier schon ums Jahr 900 erbaut worden sein. Im Jahre 1888 wurde die heutige Kirche im romanischen Stil erbaut. Sie gewährt schon von aussen einen recht freundlichen gewinnenden Anblick, auch der Innenraum wirkt gefällig und harmonisch.

Maria Geburt Wallfahrtskirche

Vor rund 50 Jahren wurde die Kirche restauriert. Aus finanziellen Gründen konnte damals die Kirche nicht im ursprünglichen Stil erhalten werden. Sie erhielt eine schlichte Innenausstattung. Vor ein paar Jahren wurde der Chorraum neu gestaltet und ein Rollstuhlgängiger Seiteneingang erstellt.

  1. Fest der sieben Schmerzen Mariens (Freitag vor dem Palmsonntag)
  2. Maria Heimsuchung (2. Juli )
  3. Maria Himmelfahrt (15. August )
  4. Maria Geburt (8. September )
  5. Maria Opferung (21. September )

Unser Patrozinium feiern wir zum Fest “Maria Geburt” – also anfangs September.

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